Aktuelles: Gemeinde Langenargen

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Aktuelles

Bürgerbefragung Ü60

icon.crdate28.02.2023

Ergebnisse und weitere Informationen

Langenargen auf dem Weg zur „Sorgenden Gemeinde“

Gemeinderat befasst sich mit Ergebnissen der Bürgerbefragung

98 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage, die die Gemeindeverwaltung im vergangenen Jahr durchführte, fühlen sich wohl in der Gemeinde. Dieses Ergebnis nahmen die Gemeinderäte und Bürgermeister Ole Münder bei der Vorstellung der Ergebnisse in der jüngsten Sitzung des Gremiums erfreut zur Kenntnis. Aus der Befragung der Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahre zu den Themenschwerpunkten „Wohnen und Leben im Alter“ ergeben sich dennoch einige Handlungsansätze und Verbesserungsmöglichkeiten, die die Gemeinde nun konkret angehen wird.

Zur Teilnahme an der Befragung eingeladen waren alle 2.586 Langenargener ab 60 Jahre, an die der Fragebogen im Sommer letzten Jahres verteilt wurde. 849 davon – fast jeder Dritte - gaben einen ausgefüllten Fragebogen zurück. Eine außergewöhnlich hohe Beteiligung, die die Verwaltung bei der Auswertung vor eine große Aufgabe stellte. Initiiert worden war die Befragung vom Arbeitskreis Senioren und Soziales. Die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Annette Hermann koordinierte die Durchführung und Auswertung. Themenschwerpunkte der Befragung waren „Wohnen“, „Mobilität“, „Hilfe/Betreuung/Pflege“, „Soziales Miteinander“, Bewegung/Sport“ und „Freiwilliges soziales Engagement“. Ergänzt wurde die Aktion mit der Verlosung von Langenargen-Gutscheinen im Gesamtwert von 500 €, gesponsert von der Bürgerstiftung Langenargen. Zwölf Personen freuten sich nach der Ziehung im Oktober über einen Gewinn.

Vieles läuft schon sehr gut im Hinblick auf ein „Gutes Älter werden in Langenargen“. So bewerten die Langenargener viele der vorhandenen Angebote als gut und wichtig, etwa die etablierten Unterstützungsangebote der ambulanten Dienste, des Sozialen Fahrdienstes oder auch die verschiedenen Sport- und Bewegungsmöglichkeiten und die Angebote der örtlichen Seniorenbegegnungsstätte Villa Wahl. Aber es werden auch Lücken in der Versorgung von älteren Menschen sichtbar. So werden fehlende Kurzzeitpflegeplätze bemängelt und ein Ausbau von Tagesbetreuungsangeboten gewünscht. Stundenweise Haushaltshilfe, Unterstützung bei kleineren Reparaturen oder auch die kurzzeitige Hilfe bei Erkrankungen sind Wünsche, die vor allem von Alleinlebenden – immerhin mehr als jeder Vierte der Umfrageteilnehmer – geäußert werden.

Der Gemeinderat folgte dem Vorschlag der Verwaltung, die Ergebnisse der Befragung gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren. Geplant sind zwei Bürgercafés, bei denen Ideen für Projekte und Aktionen entwickeln werden sollen, damit die Voraussetzungen für ein gutes Älter werden in Langenargen erhalten bleiben und optimiert werden. Die Veranstaltungen finden statt am Mittwoch, 26. April im Münzhof und am Dienstag, 16. Mai im Dorfgemeinschaftshaus Oberdorf, Beginn ist jeweils um 18 Uhr. Ein Fahrdienst für nicht mobile Personen wird angeboten werden.

Gesondert werden im April die in den bereits bestehenden Angeboten für Senioren ehrenamtlich Engagierten sowie die hauptamtlich Tätigen in der Seniorenarbeit zu einem zusätzlichen Informations- und Austausch-Termin in die Seniorenbegegnungsstätte eingeladen. Ziel des Beteiligungsprozesses in Langenargen ist es, den Herausforderungen des demographischen Wandels durch eine Bündelung der Ressourcen in der Gemeinde zu begegnen. Die Aktivierung von bürgerschaftlichem Engagement und die nachhaltige Einrichtung von bürgerschaftlichen Projekten sind wesentliche Ziele des nun kommenden Prozesses, der sich nach diesen ersten Veranstaltungen fortsetzen wird. Projektgruppen können sich dann mit den machbaren Ideen auseinandersetzen, diese konkretisieren und umsetzen.

Unterstützung bekommt die Gemeinde Langenargen dabei, ergänzend zum Beratungsangebot des Landkreises, für die nächsten zwei Jahre durch einen externen Berater. Er wurde bereits beauftragt die Auswertung der Ergebnisse der Befragung vorzunehmen sowie die nun kommenden Schritte der Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung mitzugestalten und zu begleiten. Finanziert wird das Projekt aus den Fördermitteln des Programmes „Quartiersimpulse“, die dem Landratsamt Bodenseekreis vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg bewilligt wurden. Der Gemeinderat und Bürgermeister Ole Münder freuen sich über diese Unterstützung und Förderung und brachten ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass in den kommenden Monaten neue Projekte und Aktivitäten umgesetzt und dauerhaft von einer engagierten Bürgerschaft getragen werden, die in einer „Sorgenden Gemeinde“ leben möchte.

In den kommenden Ausgaben des Montfort-Boten wird ausführlich über die Ergebnisse der Umfrage berichtet.